mEDIENMITTEILUNG ZUR RÄUMUNG DES LINDENHOFS UNDER DER GEWALTAKTIONEN SEITENS DER PLIZEI
artikel 20.1 der menschenrechtskonvention. alle menschen haben das recht, sich friedlich zu verammeln un zu vereinigung zuammenzuschliessen
occupy paradeplatz zürich. lindenhof camp der occupy bewegung in zürich. occupy paradeplatz zürich
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wir haben keine demokratie, sondern eine absolute wirtschaftsdiktatur
lindenhof camp der occupy bewegung in zürich
lindenhof camp der occupy bewegung in zürich
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last update:
18.12.2011
- 12:00 h
graffiti news - nachrichten in zusammenhang mit graffiti zürich
3.12.2011
'grüner' stadtrat leupi lässt occupy camp am lindenhof
gewaltsam räumen
wir zeigen hier noch einmal das occupy camp am zürcher lindenhof am 13. nov. 2011 -
2 tage vor der gewaltsamen räumung durch die stadtpolizei zürich



zahlreiche
menschen aus der
bevölkerung
kommen an diesem
tag hier vorbei - und
rund 1000
unterschreiben
innert kurzer zeit
eine petition gegen
die räumung des
camps



die bewegung hat an einer vollversammlung entschieden, das camp nicht freiwillig zu
räumen und gewaltlosen, passiven widerstand zu leisten


diese petition wurde in kürzester zeit von über 1000 menschen
unterschrieben
das ist ein deutliches zeichen, dass die erste phase der globalen occupy-
bewegung mit den besetzer/innen-camps jetzt zu ende geht, und das ganze
in eine neue phase eintritt




dies ist somit auch die zeit um einmal innezuhalten, zurückzublicken und sich
anzuschauen, was geschehen und erreicht worden ist. vor allem ist es der richtige
moment um sich zu freuen, dass in diesen vier kurzen wochen so viel unglaubliches
und positives in dieser stadt geschehen ist




zueri-graffiti/timeline zeigt
in seiner occupy-serie die
aktionen, stationen und
menschen der bewegung
von anfang an in form
einer bilddokumentation


die globale vernetzung der bewegung übers internet, die einführung der konsens-
demokratie, die einstimmig beschlossene und auch praktisch unter beweis gestellte
gewaltlosigkeit und friedfertigkeit, die bildung eines positiven energiefeldes, die
erfolgreiche besetzung des paradeplatzes samstag für samstag, der aufbau eines basis-
camps und und und....




die erste aktion der
bewegung in zürich, die
besetzung des
paradeplatzes am 15. okt.
2011, ist erst einen monat
her - aber in dieser zeit ist
in dieser stadt so viel
passiert - gute vibes und
groovige sachen





an diesem sonntag hängt auf dem
lindenhof auch eine liste von
'forderungen'



aber mit 'forderungen' ist das so
eine sache. wer forderungen
stellt, sagt damit, dass die leute,
an deren adresse die
forderungen gestellt werden, die
macht oder das recht haben.
das recht haben, diese
forderungen zu erfüllen oder
abzulehnen




das system liebt forderungen,
weil sie so zeit gewinnen
können. sie sagen: "zählt
eure forderungen auf. dann
lasst uns über jede eure
forderungen reden,
diskutieren, verhandeln - am
besten die nächsten 100 jahre
lang. und während dieser zeit
machen wir selbstverstädlich
weiter wie bisher und alles
bleibt beim alten"





das ist einer der ältesten
und bewährtesten tricks
des systems, um die
menschen zu
manipulieren


die zürcher occupy-bewegung
hat keine forderungen
vorgebracht, sondern wünsche
formuliert




wünsche provozieren
keine endlosen
streitereien wie
forderungen, sondern
aktivieren ein grosses
positives potenzial


am samstag, 12. nov. 2011 hat die zürcher occupy-bewegung bei den
menschen auf dem paradeplatz spontan eine anzahl wünsche eingesammelt,
die diese in bezug auf die zukunft haben. diese wünsche wurden
aufgeschrieben und dann am 2. teil der vollversammlung vorgetragen und in
der unten gezeigten form einstimmig angenommen und somit zu
konsenswünsche' der bewegung erklärt




'die NZZ-online wählt am gleichen tag
folgende schlagzeile für die gewaltsame
räumung des lindenhof-camps: "räumung
des lindenhof camps verlief friedlich"


was sich hier am lindenhof abgespielt hat, ist eine vergewaltigung. zueri-graffiti
berichtet darüber in worten, aber ohne bilder. wir veröffentlichen grundsätzlich
keine fotos, die geeignet sind, emotionen aufzuheizen oder negative gefühle zu
wecken. darum erscheinen auf dieser website auch keine fotos von flammen,
eingeschlagenen gesichtern, opfern von polizeiübergriffen, schlägereien,
gewalttaten, unfällen usw. zueri-graffiti berichtet darüber allenfalls in wort, aber
ohne bild. denn: gewaltdarstellungen in bildform springen blitzschnell ins auge und
prägen sich dem bewusstsein ein - mit entsprechenden folgen. das ist
beewusstseinmanipulation, und das ist nicht unsere spezialität. dafür sind
massenblätter wie z.b. "blick" aus dem ringier-konzern zuständig, die das
bewusstsein der menschen tagtäglich mit bildern bombardieren, die die menschen
terrorisieren, aufstacheln und allerlei zerstöärerische und selbstzerstörerische
emotionen erzeugen

.
die aktion der stadtpolizei zürich auf dem lindenhof
war eine vergewaltigung. und eine vergewaltigung
verläuft nicht friedlich, nur weil das opfer sich nicht
mit gewalt zur wehr setzt


es gibt nichts zu fordern - denn alles
gehört bereits uns


KONSENSWUENSCHE DER OCCUPY-BEWEGUNG IN ZUERICH IM NOVEMBER 2011.
am dienstag, den 15. dezember 2010, um 8:30 uhr stürmen rund 70 kampfmässig
ausgerüstete bullen das friedliche lager der occupy-bewegung auf dem zürcher
lindenhof




klingt alles ganz gut, was die leute von new-european-resistance.org da auflisten



forderungen sind kriegerisch. wünsche sind die
friedfertige magie des herzens



(*bild anklicken, um vergrösserung zu sehen)


die occupy-aktivisten bilden sitzend zwei kreisförmige menschenketten und leisten
gewaltlosen passiven widerstand. einer der stapo-bullen (er hat die badge-nummer
68) geht zu LAURENT, der am boden sitzt und sagt: "los, hau ab, du bist zu schwer
um weggetragen zu werden". dann drückt er LAURENT zwei mit pfeffergas
verschmierten zeige- und mittelfinger in die augen. als das nichts nützt und lauretn
sitzenbleibt, spritzt ihm das stapo-sadistenschwein aus nächste nähe pfefferspray ins
gesicht. (er hat die badge-nummer 68), zieht eine pfefferspraydoese, fuchtelt damit
herum und spritzt einem vor ihm am boden sitzenden aktivisten unvermittelt
pfefferspray ins gesicht. die aktivist/innen werden wie erlegte tiere weggeschleift und
weggetragen




der sadistisch veranlage stapobulle nr. 68 hat in der kriminellen organisation namens
"stadtpolizei zürich" nichts zu befürchten. polizeisprecher marco cortesi lügt
gegenüber dem polizei-hörigen tv-sender "tele-züri", es habe "keine nennenswerten
zwischenfälle" bei der räumung des lindenhofs gegeben. und dieser zum tamedia-
konzern gehörende systempropaganda-sender stellt das auch nicht in frage. dabei
haben sie das opfer interviewt und er hat ihnen die geschichte, wie sie sich wirklich
zugetragen hat, geschildert. aber dieses interview verheimlichen sie den
hunderttausenden von zuschauern, deren bewusstsein sie täglich mit ihrem von
banken, hauseigentümerverband, immobilien- und autohändlern, usw gesponserten
mix aus lügen, halbwahrheiten, stupiden ablenkungsmanövern, konsumpropaganda
und anderem schwachsinn weichzukochen versuchen


die genau gleiche aktion, von einem zürcher stadtpolizisten ausgeführt, wird nach
schweizer art vertuscht: die anwesenden medienleute "sehen nichts", zeugen werden
verhaftet, einem aktivisten, der die aktion mit dem handy dokumentierte, wird das
handy entrissen und das bildmaterial zerstört. bulle nr. 68 muss mit keinen
konsequenzen seitens seiner vorgesetzen rechnen. er wird rundum gedeckt, auch
durch das mittels drohungen und mobbing durchgesetzte schweigegebot innerhalb
der polizei





stapobulle nr. 68 spritzt am liebsten
ins gesicht ab - mit pfefferspray


eine ähnliche
aktion eines
polizisten in
oakland/kalifornien
hat für weltweite
empörung gesorgt


die occupy-leute haben in der zwischenzeit ein neues
camp auf dem stauffacher errichtet. mehr darüber in
'OCCUPY SPECIAL REPORT- part 11'



an diesen sonntag um 24
uhr läuft das ultimatum
des steckbreiflich
gesuchten 'grünen'
stadtrats und
polizeivorstands leupi
zur "freiwilligen"
räumung des lindenhof
camps ab


in diesen novembertagen werden in einigen ländern der welt die friedlichen
occupy camps von den machthabern gewaltsam geräumt - eine solche
gewalttat droht auch in zürich über die bühne zu gehen

das ganze ist
spontan
entstanden
und nicht
ausgefeilt,
aber es zeigt
doch die
richtung, in der
gedacht wird


selbstverständlich gibt es auch keine offene untersuchung.
auch das stört die zunft der schreiberlinge nicht


für die polizeiaktion am lindenhof sind zwei personen
unmittelbar verantwortlich. beide werden seit sommer 2011
steckbrieflich gesucht:


DANIEL LEUPI, STADTRAT UND POLIZEIVORSTEHER ZÜRICH. PHILIPP HOTZENKÖCHERLE,  KOMMANDANT STADTPOLIZEI ZÜRICH
er hat die politische
verantwortung für den sturm
auf den lindenhof
er hatte die operationelle
leitung


DANIEL LEUPI, GRÜNER STADTRAT UND POLIZEIVORSTAND VON ZÜRICH. WAHLPLAKATA. Leupi erlässt ausgangssperre, ordnet massenfestnahmen an und billigt verbrennung von politisch missliebigen schriften durch die stadtpolizei zürich
no, i don't like assholes. all politicians are assholes. nein, ich mag keine arschlöcher. alle politiker sind arschlöcher
auch das parasitensystem unterhält camps, wo seine handlanger und nützlichen
idioten ihrer geld- und machtgier freien lauf lassen: hier z.b. das camp der ubs-
investmentbanker in stamford/usa: 2 fussballfelder gross, 6000 computerterminale.
rund um die uhr dealen, kaufen + mit den dämonen der gier tanzen


das haben sie nicht das
möchten sie nur die
menschen glauben
machen. sie haben weder
macht noch recht, - nur
kriminelle machtapparate
und von kriminellen
geschaffenen "sgesetze".
und nicht ienmal die
befolgen sie. die sind
nämlich nur für die
gemacht, die naiv genug
sind, den ganzen
schwindel zu glauben




camp lindenhof zerstört


polizeivorsteher leupis sturmabteilung "räumt" lindenhof


die journalist/innen in dieser stadt (bzw. die leute, die sich als
"journalist/innen" bezeichnen) wollen sich nicht die finger an
dieser sache verbrennen. begreiflich: denn sowas wäre nicht
förderlich für ihre kleine oder grosse karriere als nützliche idioten
im parasitensystem...


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Copyright © 2004-2012 by Thomas Buehler. Alle Rechte vorbehalten.
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10
EXKLUSIVER BILD-BERICHT
ende am lindenhof -
das camp zieht weiter


we were born to see babylon go down - and a new world rise
forderungen sind
an das
parasitensystem
gerichtet und daher
sinnlos. parasiten
erfüllen keine
forderungen - sie
saugen dein blut
aus oder krepieren.
sie haben keine
dritte optiion


wünsche sind an
uns selbst und an
das leben, von dem
wir ein teil sind,
gerichtet - und das
leben ist auf
unserer seite


graffiti news - nachrichten in zusammenhang mit graffiti zürich
gewaltfreiheit ist eine epochale errungenschaft der occupy bewegung. sie ist damit
bereits fest in der neuzeit verankert, die jetzt mit riesenschritten kommt und das alte
auf gewalt gegründetet system ablöst. in dieser zeit ungeheuren wandels funktioniert
gewalt nicht mehr. jede art von gewalt - egal ob repressiv, revolutionär oder aus
welchen gründen auch immer angewandt - fällt jetzt immer schneller auf die leute
zurück, die die gewalt ausüben


auch das gratis-massenblatt "20 minuten" interviewt laurent und kathrin und
erfährt den wahren sachverhalt. kein wort davon erscheint in dieser ebenfalls zum
tamedia-monsterkonzern gehörenden propagandaschleuder. kein wunder: die
stadtpolizei zürich gehört zu den besten werbekunden von "20 minuten". und die
macher von "20 minuten" scheissen bekanntlich nicht nicht in die hand, aus der
sie fressen


(last text update: 20.5.2012)